Finanz- & Wirtschaftsnachrichten aus Österreich

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Die erste Runde der KV-Verhandlungen blieb ohne Ergebnis: Beschäftigte fordern volle Inflationsabgeltung und faire Löhne.
Aktuell
Ab Januar 2026 müssen Haushalte in Österreich mit deutlich höheren Gasnetzkosten rechnen – Grund ist u.a. das Auslaufen des russischen Gastransits.
Ab 1. Januar 2026 steigen die Abgaben in Wien und viele Arbeitnehmer müssen mit weniger Nettogehalt rechnen.
Der Handelsverband macht klar: Strom, nicht Lebensmittel, ist der größte Preistreiber.
Ab 1. Jänner 2026 ändern sich die Regeln für geringfügigen Zuverdienst bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe in Österreich.
Die Inflation in Österreich bleibt hoch: Strom, Restaurants und Hotels verteuern den Alltag, während Lebensmittelpreise moderat steigen.
Neue Zuverdienstgrenzen, strengere Regeln und weniger Spielraum: Ab 2026 gelten in Österreich wichtige Änderungen bei Pension, AMS-Leistungen und Familienbeihilfe.
Nachhaltig reparieren lohnt sich: Der Reparaturbonus wird als „Geräte-Retter-Prämie“ ab Dezember 2025 fortgeführt.
Die Inflation in Österreich liegt im September bei 4 %, Energiepreise steigen um 35,9 %, Lebensmittel bleiben unter der Teuerung.
Ab 2026 werden die Pensionskonten um 7,3 Prozent aufgewertet. Beschäftigte profitieren automatisch von höheren Pensionsansprüchen.
Millionen Arbeitnehmer in Österreich leisten Überstunden im Wert von Milliarden – ohne Bezahlung.
Mehr Lohn, höhere Zulagen und mehr Urlaub: Der neue Bahn-KV-Abschluss 2025 stärkt Österreichs Eisenbahner und federt die Inflation ab.
Der Heizkostenzuschuss bleibt auch 2025/26 bei 340 Euro. Ab 16. Oktober können Haushalte mit geringem Einkommen den Antrag stellen.
Die letzte Klebevignette kommt 2026 in Feuerrot – ab 2027 gilt in Österreich nur mehr die Digitale Vignette.
Ab 9. Oktober 2025 startet der EU-weite IBAN-Namensabgleich zum Schutz vor Überweisungsbetrug.
Wien Energie reduziert die Fernwärme-Rabatte leicht, hält die Heizkosten aber weiterhin auf einem der niedrigsten Niveaus Österreichs.
Betrüger verschicken falsche Inkasso-Mails im Namen der Stadt Wien – mit vermeintlichem „50 % Nachlass“ auf Parkstrafen.
Nach monatelanger Pause können Österreichs Privatkunden ab 8. Oktober wieder Geschenke in die USA verschicken.
Eine Analyse der Österreichischen Energieagentur zeigt große Unterschiede bei Fernwärmepreisen in Österreichs Städten.
Ein Linzer muss 18 Monate auf seine Hüftoperation warten – außer er zahlt 6.000 Euro selbst.
Wer in Österreich geringfügig arbeitet, sollte die Jahresgrenze beachten: Überschreitet man sie, drohen Nachzahlungen bei Lohnsteuer und Sozialversicherung.